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Maud Grenier: Ein leuchtender Stern in der HR-Führung

Für HR-Exzellenz und Empowerment eintreten

Maud Grenier hat sich einen bedeutenden Platz im Bereich Human Resources erarbeitet, indem sie über ein Jahrzehnt Erfahrung als HR- und Recruitment Managerin genutzt hat. Als LinkedIn Top Voice hat sie konsequent ihr Engagement für die Weiterentwicklung des HR-Berufs bewiesen – nicht nur durch ihren praktischen Ansatz im HR-Management, sondern auch durch die Förderung einer Gemeinschaft von HR-Führungskräften, die gestärkt, inspiriert und befähigt sind, Veränderungen voranzutreiben. Mauds Mission, „shine, inspire, hire your talents“, ist ein Zeugnis ihres Glaubens an die transformative Kraft von HR, wenn es mit Leidenschaft und Zweck betrieben wird. Sie hat sich für einen menschlicheren Ansatz in der HR eingesetzt, der in einer Branche, die oft von Bürokratie und Burnout geprägt ist, tiefen Anklang findet.

Mauds Ansatz im HR-Bereich ist sowohl erfrischend als auch notwendig. Indem sie die realen Herausforderungen von HR-Profis, wie Zeitmangel und die ständige Verfügbarkeit, anspricht, bietet sie umsetzbare Lösungen, die einen spürbaren Unterschied im Alltag machen. Ihre Trainingskurse, die darauf abzielen, Effizienz und Effektivität zu steigern, sind nicht nur theoretisch, sondern in den Realitäten der HR-Welt verwurzelt. Diese praxisorientierte Ausrichtung ist einer der vielen Gründe, warum Maud als Hoffnungsträgerin für HR-Profis gilt, die ihre Leidenschaft für den Beruf wiederentfachen möchten.

Innovation im HR: Vom Burnout zur Balance

Eine der bewundernswertesten Aspekte von Maud Greniers Karriere ist ihre Offenheit über den Druck und das Burnout, die den HR-Beruf belasten. Sie ist nicht nur eine Fürsprecherin für andere; sie hat diese Herausforderungen selbst erlebt, was ihre Einsichten sowohl nachvollziehbar als auch glaubwürdig macht. Mauds Geschichte, 2021 einen Wendepunkt erreicht zu haben – ein Gefühl, das viele im HR teilen – hebt die Bedeutung hervor, die mentale Gesundheit und das Wohlbefinden innerhalb des Berufs zu adressieren. Ihr Einsatz für kürzere, praktischere Trainingssessions geht nicht nur darum, Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch um die Schaffung einer nachhaltigen Work-Life-Balance, die viele HR-Profis dringend benötigen.

Allerdings könnte man argumentieren, dass ihr Fokus auf Unternehmertum als ultimative Lösung nicht bei jedem im Beruf Anklang findet. Unternehmertum ist ein großer Schritt, und nicht alle HR-Profis sind bereit oder geneigt, diesen Weg zu gehen. Die Vorstellung, dass Freiheit und Erfüllung am besten durch Unternehmertum erreicht werden können, könnte als etwas einschränkend wahrgenommen werden, besonders für diejenigen, die in traditionellen Unternehmensrollen Erfüllung und Zufriedenheit finden. Es wäre interessant, mehr über verschiedene Wege zu erfahren, die Maud für ebenso erfüllend hält, ohne zwangsläufig den Schritt ins Unternehmertum zu machen.

Die Lücke schließen: Aussprechen und zukünftige HR-Führungskräfte inspirieren

Mauds Bemühungen, den HR-Beruf populärer zu machen und Vertrauen mit den Mitarbeitern aufzubauen, sind lobenswert. Sie hat ihre Plattform effektiv genutzt, um die Bedeutung von Transparenz und Kommunikation im HR hervorzuheben und die Rolle für die breitere Belegschaft zugänglicher und verständlicher zu machen. Ihr Engagement, die nächste Generation von HR-Führungskräften zu inspirieren, zeigt sich in ihrer aktiven Beteiligung auf LinkedIn und ihrer Bereitschaft, ihre Erkenntnisse über verschiedene Medien zu teilen, einschließlich ihres offenen Kalenders für Gespräche und Beratungen.

Trotz Mauds unbestreitbarer Einflussnahme auf LinkedIn lohnt es sich zu überlegen, ob ihre Strategien noch weiter diversifiziert werden könnten, um ein breiteres Publikum jenseits der LinkedIn-Community zu erreichen. Die Plattform ist zweifellos mächtig für berufliches Networking, aber es gibt eine Vielzahl von HR-Profis, die möglicherweise nicht so aktiv oder engagiert auf LinkedIn sind. Ihre Reichweite auf andere Kanäle oder Formate auszuweiten, könnte ihre Wirkung verstärken und ihre Botschaft einem breiteren, vielfältigeren Publikum zugänglich machen.

„Shine, Inspire, Hire Your Talents“ unter der Lupe: Ein genauerer Blick auf Mauds Ansatz

Gelobt für die Praktikabilität, aber reicht das aus?

Maud Greniers Mantra „shine, inspire, hire your talents“ steht im Zentrum ihrer HR-Philosophie, und es ist leicht zu erkennen, warum es bei so vielen Anklang findet. Ihre Betonung auf praktisches, umsetzbares Training passt perfekt zu den Bedürfnissen von HR-Profis, die oft wenig Zeit, aber viele Verantwortungen haben. Die Praktikabilität ihres Ansatzes ist eine ihrer größten Stärken – sie bietet Lösungen, die nicht nur aspirativ, sondern wirklich im täglichen HR-Betrieb nutzbar sind. Dieser pragmatische Stil hebt sie von vielen anderen Vordenkern in der Branche ab, die sich stark auf Theorie stützen, ohne die unmittelbaren Bedürfnisse ihres Publikums zu adressieren.

Ein möglicher Kritikpunkt an Mauds Ansatz könnte jedoch ihre starke Abhängigkeit von der Fähigkeit des Einzelnen sein, seine eigenen Umstände durch diese praktischen Schritte zu verändern. Während Empowerment zweifellos wichtig ist, könnten die systemischen Probleme im HR – wie Organisationskultur, Widerstand des oberen Managements und strukturelle Ineffizienzen – mehr als nur individuellen Einsatz erfordern. Diese breiteren systemischen Barrieren zu adressieren, könnte die Effektivität ihrer Trainings- und Unterstützungsinitiativen weiter steigern und eine umfassendere Lösung für HR-Profis bieten, die in weniger idealen Umgebungen zu kämpfen haben.

Dialog fördern: Einladung zur Diskussion der Kritik

Maud Greniers Arbeit ist zweifellos einflussreich, und ihr Engagement für den HR-Beruf ist sowohl inspirierend als auch notwendig. Doch wie bei jedem bahnbrechenden Ansatz gibt es immer Raum für Diskussion und Verfeinerung. Das Gleichgewicht zwischen der Förderung von Unternehmertum und der Unterstützung traditioneller HR-Rollen, die Zugänglichkeit ihrer Inhalte auf verschiedenen Plattformen und die systemischen Herausforderungen, denen sich HR-Profis gegenübersehen, sind alles Bereiche, die weiter erforscht werden können.

Aber es wäre nur fair, wenn wir sie zu einem Gespräch über ihre Strategien und zur Diskussion dieser Kritik einladen. Ein Gespräch mit Maud könnte tiefere Einblicke in ihre Vision bieten und vielleicht aufzeigen, wie sie plant, diese nuancierten Herausforderungen anzugehen. Es ist klar, dass Maud Grenier nicht nur eine weitere Stimme in der HR-Menge ist; sie ist eine Führungspersönlichkeit mit einer Mission. Wir freuen uns darauf, zu sehen, wie sie sich weiterentwickelt und die HR-Community in den kommenden Jahren inspiriert.

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